1. Zweckbondage: Bei dieser Art von Bondage geht es darum, den Sub schnell und zweckmäßig zu fixieren. Kenntnisse spezieller Knotentechniken und besondere Fesselutensilien sind nicht nötig.
2. Folterbondage: Hat die Absicht den Bottom mit der Fixierung in eine möglichst unbequeme oder schmerzhafte Lage zu zwingen – z.B. als Strafe im Rahmen eines Züchtigungsspiels. Geschlechtsverkehr muss dabei nicht unbedingt Teil einer Bondage-Session sein.
3. Zierbondage: Die Fesselung soll hier vor allem gut aussehen und erst in zweiter Linie den Bottom einschränken. Oftmals wird Zierbondage zur Betonung bestimmter Körperteile oder als „Kostüm“ auf Fetischpartys getragen.