
- Auffälliger Choker
- Mit Bändern längenverstellbar
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BDSM-Halsbänder sind aus dem der sadomasochistischen Praktiken nicht wegzudenken. Vielen Menschen denken bei BDSM neben lustvollen Schmerzen durch Peitschen & Paddle auch an Fesseln, Handschellen und Halsbänder. Aber was genau ist ein BDSM-Halsband und wie wird es verwendet? Worauf muss geachtet werden, damit die Verwendung sicher ist? Wir haben die wichtigsten Punkte aufgelistet.
Die Rolle und Message eines BDSM-Halsbandes wechseln mit der Sexpraktik. Deshalb ist es wichtig, zu wissen, wofür die Abkürzung BDSM überhaupt steht. Es handelt sich um eine Abkürzung der englischen Begriffe
Gemeint sind damit sexuelle Praktiken, bei denen es oft um das Spiel zwischen Dominanz und Unterwerfung sowie Lustschmerz geht. Das Spektrum an BDSM-Praktiken ist sehr breit gefächert, die Grenzen sind teilweise fließend. BDSM-Halsbänder übernehmen unterschiedliche Funktionen innerhalb dieses Spektrums.
BDSM-Halsbänder und Bondage
Ein Halsband, egal ob aus Stahl oder Leder, darf nie als tragendes Element in einer Bondage-Konstruktion verwendet werden. Es gibt BDSM-Halsbänder, die über Ringe verfügen, um in ein Bondage einbezogen zu werden oder den Kopf in einer bestimmten Haltung zu fixieren. Dies sollte aus Sicherheitsgründen aber immer separat gesichert werden.
BDSM-Halsbänder und Discipline
Eines ist sicher: Wer das Halsband trägt, ist immer der unterlegene Part – der Mensch, der diszipliniert wird. Ein Top wird niemals ein Halsband tragen. Nichts macht den Unterschied der Spielseiten im BDSM-Kontext so rasch sichtbar wie das Halsband. Sollen BDSM-Halsbänder zur Disziplinierung aktiv eingesetzt werden, sind sie mehr als nur Schmuck oder sichtbare Platzanweisung. Sie sind dann meist aus Metall, Stahl oder Leder und halten Ziehen oder Zerren gut aus.
BDSM-Halsbänder und Dominance and Submission
Die Unterdrückung des submissiven Parts im BDSM-Kontext wird durch das Halsband deutlich. Für viele Menschen ist es daher Teil des Rituals, sich auf eine Session vorzubereiten: Wird das Halsband angelegt, sind die Rollen klar verteilt. Dabei sind der individuellen Interpretation keine Grenzen gesetzt. Das Anlegen des BDSM-Halsbandes kann bereits die erste unterwerfende Geste zwischen Top und Sub sein. Der submissive Part macht mit dem Tragen des Halsbandes deutlich, dass seine Person an die Kette gelegt werden kann. Auch bei reinen Schmuck-Halsbändern wird daher der symbolische kleine Ring in der Mitte nicht fehlen, an welchem theoretisch die Kette oder Leine befestigt werden kann.
BDSM-Halsbänder und Sadismus
Es kann bereits eine sadistische Handlung sein, dem submissiven Part das Halsband anzulegen – oder aber, es zu verweigern. In vielen BDSM-Beziehungen muss sich ein Halsband erst verdient werden, während es bei anderen Paaren oder Konstellationen reines Accessoire ist. Der sadistische Part in einer BDSM-Beziehung wird meist alleine entscheiden, wann ein BDSM-Halsband getragen oder abgenommen werden darf.
BDSM-Halsbänder und Masochismus
Legt sich ein Mensch im BDSM-Kontext selbst ein Halsband an, ist es eine klare Unterwerfungsgeste. Bei der Auswahl des Halsbandes sollte aber immer darauf geachtet werden, dass die Materialien vertragen werden: Ein Lederhalsband mit Nickelverschluss ist bei einer Nickelallergie keine sinnvolle Investition – es sei denn, der Automasochismus soll gefördert werden.
Ob aus Stahl, gelackt, dem Hundehalsband ähnlich, ergonomisch geformt oder angepasst: BDSM-Halsbänder geben den jeweiligen Trägern ein sichtbares Zeichen ihres Status.